Industrie 4.0 ist wohl eine der evolutionärsten Epochen, die die Fertigungsindustrie je erlebt hat, und beschreibt auch den automatisierten/digitalen Trend.
Diese Welle der digitalen Transformation, die sich um den Austausch und die Automatisierung von Daten dreht, verwandelt physische Anlagen von statischen Strukturen in vernetzte Ökosysteme.
Technologien wie Big Data, Internet of Things (IoT) und Building Information Modelling (BIM) verbessern die Art und Weise, wie Gebäude entworfen, hergestellt und gewartet werden, da sie die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine sowie zwischen den Maschinen untereinander ermöglichen. Und das ist erst der Anfang.
Industrie 4.0 entsteht durch die Konvergenz von Technologien wie:
- Internet of Things (IoT)
- Big Data
- Additive Fertigung
- Automatisierung und autonome Steuerung
- Cloud-Computing
- Künstliche Intelligenz (KI)
- Wearable-Technologie
- Building Information Modelling (BIM)
- Robotik
Industrie 4.0 bildet die Grundlage für intelligente Anlagen und Smart Cities von morgen
Mithilfe von IoT-Netzwerken und Sensoren sammeln intelligente Anlagen Daten aus ihrem Umfeld, sodass sie sich an ihre jeweilige Umgebung anpassen und ihre Betriebsleistung entsprechend anpassen können. Dies erhöht nicht nur die Effizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit von Gebäuden und Infrastrukturen, sondern verändert auch das Facilitymanagement.
Diese Technologie schafft den Rahmen für Smart Cities, in denen Anlagen, Gebäude und Infrastrukturen nicht nur untereinander, sondern auch mit einem zusammenhängenden Netzwerk von Arbeits-, Reise- und Lebensräumen kommunizieren können.